Montag, 11. August 2008

"hessische lösung"

der nunmehr zweite anlauf auf die staatskanzlei in wiesbaden nimmt bald biblische ausmasse an.

und jetzt signalisiert der rechtsdrehende club "aufwärts", dem 20 abgeordnete zugeordnet werden, eine zustimmung mit bedingungen: wenn walter wirtschaftsminister wird, die sed-nfp sich zu FDGO bekennt (wie oft? wie lange?), der flughafen ausgebaut wird, etc, pp.

perfide taktik, denn so ist für den schwarzen solar-abt scheer kein platz mehr im kabinett. höchstens umweltminister, wie langweilig für einen so ambitionierten möchtegern-superminsiter.

und was wird dann aus dem al-wazir?

dabei können die "netzwerker" nicht einmal darauf verlassen, dass die regierung länger als ein paar monate hält oder dass y. überhaupt gewählt wird. also müssen die sich absichern, für den fall, dass auch dieser versuch scheitert.

und wenn dann bei den 20 netzwerkern auch nur einer dabei sein sollte, der sich einen vorteil aus dem scheitern von y. verspricht, dann wird das ganze platzen.

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